Die Schau ist dem Architekten, Sammler und Kunstpädagogen Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff (1736–1800) gewidmet und eine besondere Premiere: Nie zuvor sind die Romveduten, Studien und Nachzeichnungen römisch-antiker Bau- und Bildkunst, die er während seiner drei Aufenthalte in der Ewigen Stadt zwischen 1765 und 1790 selbst geschaffen oder von ansässigen Künstlern erworben hat, im Ausland gezeigt worden. Erdmannsdorff gilt als der Begründer der frühklassizistischen Baukunst in Deutschland. Während der Regentschaft des Fürsten Leopold III. Friedrich Franz von Anhalt-Dessau (1740–1817), dem er als langjähriger Freund und Berater zur Seite stand, hat Erdmannsdorff das seit 2000 zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Gartenreich Dessau-Wörlitz mit seinen Schloss- und Parkbauten maßgeblich gestaltet. Nach der ersten Station Rom wird die Ausstellung in der Anhaltischen Gemäldegalerie Dessau gezeigt.
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